Zahlen, Daten, Fakten aus Mecklenburg-Vorpommern
Bei den Studienanfänger*innen zeigt sich ein deutlicher Zuwachs. Mit einem Anteil von 3,6 Prozent erreicht das nördliche Bundesland den fünften Platz im Bundesländervergleich. Die meisten Erstsemester nahm in diesem Studienjahr die Universität Wismar (151) auf. Die Hochschule Neubrandenburg (19) verzeichnet den zweiten Platz und die Universität Rostock (16) den dritten Platz.
Mecklenburg-Vorpommern kann bei den Studierenden ohne allgemeine Hochschul- und Fachhochschulreife einen leichten Zuwachs im aktuellen Berichtsjahr 2021 verzeichnen. Der neue Höchstwert liegt bei 2,3 Prozent. 66,6 Prozent aller Studierenden ohne schulische HZB unterrichtet die Hochschule Wismar. Absolut gesehen sind dies 615 Personen. Mit einem Anteil von 8,7 Prozent im Bundesland folgt die Universität Rostock.
Beim Anteil der Hochschulabsolvent*innen, die ihr Studium ohne vorherigen Erwerb einer schulischen HZB erfolgreich abschließen konnten, sind die Anteile wieder gestiegen und liegen aktuell bei 2,2 Prozent - ein neuer Höchstwert. 69,7 Prozent der Absolvent*innen (106) haben ihren Abschluss an der Hochschule Wismar gemacht. Die Universität Rostock verzeichnet 15 Hochschulabsolvent*innen und die Fachhochschule des Mittelstands mit den Standorten Rostock und Schwerin 10 Absolvent*innen.